SEO für Bilder verstehen 

Durch unsere SEO-Agentur Optimize 360.

Was ist SEO für Images?


In der Welt der SEO, oder Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung)Um die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu verbessern, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, z. B. Google.

Texte, Links und sogar Bilder haben bei dieser Optimierung ihre Rolle zu spielen.

Im Laufe der Jahre hat Google verschiedene Techniken und Kriterien eingeführt, um die Inhalte auf einer Webseite. Die Bildreferenzierung ist einer dieser entscheidenden Schritte für eine erfolgreiche SEO-Strategie.

SEO für AMP

Warum sollten Sie Bilder in Ihre SEO-Strategie einbeziehen?

Bilder können ein starker Hebel sein, um die natürliche Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website zu verbessern. Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, bei Bildern auf SEO zu achten :

  • Die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen : werden Nutzer eher von visuellen Inhalten angezogen als von einfachem Text. Ein ansprechendes Bild kann Nutzer dazu bringen, Ihren Artikel zu lesen oder Ihre Seite aufzurufen.
  • Verbesserung derNutzererfahrung : ein informationsreicher und gut illustrierter Inhalt hilft den Besuchern, die Informationen besser zu verstehen und zu behalten.
  • Ihre Produkte oder Dienstleistungen aufwerten : wenn Sie Produkte verkaufen oder Dienstleistungen anbieten, können qualitativ hochwertige Bilder die Attraktivität und Glaubwürdigkeit Ihres Angebots steigern.
  • Sichtbarkeit auf Google Images gewinnen : indem Sie Ihre Bilder für die Suchmaschinenoptimierung optimieren, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Google-Bildersuchergebnissen erscheinen, was zu zusätzlichem Traffic auf Ihrer Website führen kann.

SEO-Kriterien für Bilder

Damit Ihre Bilder bei Google und anderen Suchmaschinen gut gelistet werden, gibt es einige Dinge zu beachten und zu optimieren. Sehen wir uns gemeinsam die wichtigsten SEO-Kriterien für Bilder an :

1. Die Relevanz und Qualität der Bilder

Zunächst einmal muss das ausgewählte Bild zum behandelten Thema und zum Inhalt der Seite oder des Artikels passen. Fügen Sie nicht einfach nur allgemeine oder themenfremde Bilder ein, da diese weder von Google noch von Ihren Besuchern geschätzt werden.

Achten Sie zweitens darauf, dass Ihre Bilder eine gute Auflösung haben und gut lesbar sind. Ein unscharfes oder verpixeltes Bild wird einen schlechten Eindruck hinterlassen und könnte sogar dem Ruf Ihrer Website schaden.

2. Format und Gewicht der Bilder

Das Format, das sich auf den Dateityp bezieht (JPEG, PNG), ist es wichtig, das am besten geeignete Format zu wählen. In den meisten Fällen bietet das JPEG-Format einen guten Kompromiss zwischen Bildgewicht und Qualität. Einige spezielle Fälle, wie Logos oder Bilder mit Text, können jedoch mit einem PNG-Format besser wiedergegeben werden.

Was das Gewicht der Bilder betrifft, so ist es entscheidend, dass es angemessen und so leicht wie möglich ist. Zu schwere Bilder verlangsamen die Ladezeit der Seiten und können die Nutzererfahrung beeinträchtigen. Ziehen Sie daher in Erwägung, Ihre Bilder online mithilfe von Tools zu komprimieren, wie z. B. TinyPNG oder WebP Konverter.

3. Das Attribut "alt"

Das "alt"-Attribut ist ein sehr wichtiges Element bei der Verlinkung von Bildern. Es dient hauptsächlich dazu, den Inhalt eines Bildes zu beschreiben, damit es für Suchmaschinen leichter verständlich ist, und ermöglicht außerdem, dass es sichtbar bei Problemen beim Laden des Bildes auf die Webseite.

Daher ist es wichtig, dass Sie dieses Attribut für jedes Ihrer Bilder mit einer klaren und prägnanten Beschreibung ausfüllen, die natürlich Ihre Schlüsselwörter einbezieht. Für ein Bild, das eine Galerie mit Landschaftsbildern darstellt, könnte das "alt"-Attribut beispielsweise lauten: "galerie-photo-paysages-montagne-campagne".

4. Der Dateiname

Auch die Wahl des Dateinamens für Ihr Bild ist nicht zu vernachlässigen. Vermeiden Sie generische Dateinamen (wie "image1.jpg") oder bedeutungslose Zahlen- und Buchstabenreihen. Bevorzugen Sie stattdessen aussagekräftige Dateinamen, die den Inhalt des Bildes hervorheben und Ihre relevanten Schlüsselwörter integrieren.

Anstatt ein Bild beispielsweise mit "IMG_1234.jpg" zu benennen, wählen Sie einen Namen wie "Rezept-Huhn-Curry.jpg", wenn das Foto ein Hühnchen-Curry-Gericht abbildet.

Fehler, die Sie bei der Optimierung von Bildern vermeiden sollten

Da Sie nun die SEO-Kriterien für Bilder kennen, achten Sie auch auf die gängigen Fallstricke, denen viele Webmaster begegnen:

  1. Verwenden Sie keine urheberrechtlich geschützten Bilder : verwenden Sie immer Bilder, die frei von Rechten Dritter sind oder für deren Verwendung Sie eine Genehmigung haben.
  2. Ihre Seite mit Bildern überladen : zu viele Bilder auf einer Seite können diese unverdaulich machen und die Nutzererfahrung sowie die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen. Setzen Sie auf Qualität statt Quantität.
  3. Wichtige Attribute auslassen : achten Sie darauf, dass Sie die Attribute "alt", "title" und andere für eine gute Platzierung wichtige Tags korrekt ausfüllen.
  4. Ungeeignetes Format verwenden : gehen Sie nicht das Risiko ein, die Qualität eines Bildes zu verschlechtern, indem Sie es in einem ungeeigneten Format abspeichern. Wählen Sie das richtige Format für den jeweiligen Einzelfall.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Auswahl und Optimierung von Bildern für die Suchmaschinenoptimierung die SEO-Leistung Ihrer Website erheblich verbessern kann. Zögern Sie nicht, Verbesserungen vorzunehmen und verschiedene Techniken auszuprobieren, um diese Hebel zu nutzen und in den Google-Suchergebnissen hervorzustechen.

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