Sichere SEO-Praktiken in 10 Punkten verstehen

Durch unsere SEO-Agentur Optimize 360

Was sind die Praktiken von Suchmaschinenoptimierung gesichert?


Sichere Suchmaschinenoptimierung ist eine Reihe von Techniken zur Verbesserung der Position eines Internetseite in den Ergebnissen von Suchmaschinen wie GoogleSie können sich selbst und ihre Mitmenschen schützen.

Lassen Sie uns gemeinsam die wichtigsten Methoden zur Optimierung der natürlichen Suchmaschinenoptimierung entdecken und gleichzeitig einen guten Schutz vor Online-Bedrohungen gewährleisten.

Praktiken zur sicheren Referenzierung

1. Verwendung des HTTPS-Protokolls

Die Annahme des Protokolls HTTPS (HTTP Secure) ist heute eine Anforderung für Websites, die ihren Besuchern eine sichere und beruhigende Umgebung bieten möchten. Dieses Protokoll ermöglicht es, eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Server und dem Browser des Internetnutzers herzustellen, wodurch die Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität der ausgetauschten Daten gewährleistet wird. Viele Suchmaschinen, darunter GoogleIn den Ergebnissen von Google werden nun sichere Websites mit HTTPS bevorzugt.

SSL-Zertifikat

Um von HTTP zu HTTPS zu wechseln, müssen Sie ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer). Diese Datei, die von einer anerkannten Zertifizierungsstelle ausgestellt wird, bestätigt die Identität des Website-Besitzers und ermöglicht es, das HTTPS-Protokoll auf seinem Webserver zu aktivieren. Es gibt verschiedene Arten von SSL-Zertifikaten, je nach dem erforderlichen Sicherheitsniveau und der Anzahl der zu unterstützenden Domains oder Subdomains.

2. Sicherung des Zugangs zur Website und zum Server

Eine erhöhte Sicherheit des Zugriffs auf die Website und die Daten auf dem Server ermöglicht es, die Website vor unrechtmäßigen Eingriffen zu schützen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, starke Authentifizierungsmechanismen (wie starke Passwörter und ein zweistufiges Verifizierungssystem) sowie eingeschränkte Zugriffsrechte für Nutzer, die nicht alle Funktionen der Website benötigen, einzurichten.

3. Regelmäßige Aktualisierung von Software und Plug-ins

Sicherheitslücken werden oft ausgenutzt, um einer Website zu schaden oder an vertrauliche Informationen zu gelangen. Die Entwickler von Software und Plug-ins aktualisieren ihre Produkte ständig, um diese Schwachstellen zu beheben. Es ist daher unerlässlich, die Inhaltsverwaltungsplattform (CMS) und alle Plugins oder Erweiterungen, die auf Ihrer Website installiert sind, um das Risiko eines Eindringens zu verringern und die Integrität Ihrer Daten zu wahren.

4. Schutz vor Brute-Force-Angriffen

Brute-Force-Angriffe sind eine Art Cyberangriff, bei dem die Benutzerkennung und das Passwort eines Benutzers erraten werden, indem eine große Anzahl von Kombinationen getestet wird, bis die funktionierende Kombination gefunden ist. Um sich gegen diese Art von Angriffen zu schützen, gibt es mehrere Möglichkeiten: Begrenzung der Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche, vorübergehende oder dauerhafte Sperrung verdächtiger IP-Adressen, Verwendung eines CAPTCHA, um einen echten Benutzer von einem Roboter zu unterscheiden, usw.

5. Eingehende und ausgehende Daten filtern

Um zu verhindern, dass bösartige Daten in den Webseite oder an Besucher weitergegeben werden, ist es wichtig, Filtersysteme für eingehende (von den Nutzern gesendete) und ausgehende (auf der Website angezeigte) Daten einzurichten. Dabei kann es sich um die Validierung von Form und Inhalt der empfangenen Daten handeln (z. B. die Überprüfung, ob eine E-Mail-Adresse gut strukturiert ist) oder um das Ausblenden aller Zeichenketten, die als ausführbarer Code interpretiert werden könnten.

6. Verwendung von robots.txt- und .htaccess-Dateien

Die Dateien robots.txt und .htaccess dienen dazu, Suchmaschinen Anweisungen zur Indexierung der Website zu geben bzw. verschiedene Konfigurationsregeln für den Webserver festzulegen. Sie müssen sorgfältig konfiguriert werden, um jegliche Indexierung (z. B. von sensiblen oder unnötigen Seiten), sondern auch, um einen besseren Schutz gegen bestimmte Angriffe (insbesondere Denial-of-Service-Angriffe) zu bieten.

7. Sensible Informationen und kaputte Links entfernen

Sensible Informationen, die nicht mehr benötigt werden, sollten regelmäßig gelöscht werden, ebenso wie kaputte Links die auf unsichere Ressourcen verweisen können. Diese Praxis des "Aufräumens" trägt dazu bei, die Sicherheit der Website zu erhöhen und bietet den Nutzern eine bessere Erfahrung, was sich auch positiv auf die Suchmaschinenoptimierung auswirkt.

8. Einrichten der Datenschutzeinstellungen

Der Schutz der Privatsphäre von Internetnutzern ist ein wichtiges Element, um die Sicherheit einer Website zu gewährleisten und geltende Vorschriften (wie die DSGVO) einzuhalten. Dazu gehört die Einführung einer klaren und transparenten Datenschutzrichtlinie sowie die richtige Einstellung von Cookies und anderen Tools zur Besucherverfolgung.

9. Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern und Auftragnehmern

Die Sicherheit einer Website hängt weitgehend vom Kompetenzniveau und der Wachsamkeit der Personen ab, die sie verwalten und auf sie zugreifen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, Mitarbeiter und externe Dienstleister in Bezug auf bewährte Verfahren der IT-Sicherheit zu schulen und zu sensibilisieren, damit sie potenzielle Bedrohungen schnell erkennen und darauf reagieren können.

10. Überwachung und Analyse von Logs

Die vom Webserver erstellten Log-Dateien sind eine wertvolle Informationsquelle über Zugriffsversuche und verdächtige Aktivitäten. Durch regelmäßige Überwachung und Analyse der Logs können Sie mögliche laufende Angriffe erkennen oder Schwachstellen identifizieren, die behoben werden müssen.

Durch die Annahme dieser 10 Praktiken für sicheres SEOWenn Sie die Sicherheit Ihrer Website verbessern, tragen Sie dazu bei, die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen und gleichzeitig ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu optimieren. Denken Sie daran, dass Sicherheit ein fortlaufender Prozess ist und dass Sie angesichts neuer Bedrohungen und der Entwicklung von SEO-Techniken wachsam bleiben sollten.

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