Durch unsere SEO-Agentur Optimize 360
Die mobile-first design ist ein unumgängliches Konzept unseres digitalen Zeitalters.
Dabei handelt es sich um eine Design- und Umsetzungsphilosophie, die mobile Endgeräte in den Mittelpunkt der Marketingstrategie stellt, um den ständig wachsenden Bedürfnissen der Nutzer auf Smartphones und Tablets gerecht zu werden.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen dieses grundlegende Prinzip des modernen Webdesigns näher bringen.
Der Begriff mobile-first design beruht auf der Idee, dass digitale Projekte in erster Linie für die optimale Nutzung auf mobilen Geräten gedacht und konzipiert werden sollten.
Konkret bedeutet dies, dass in der Phase der Erstellung einer Website oder einer App die Einschränkungen, die mit der Darstellung und Navigation auf Smartphones verbunden sind, von Anfang an im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden.
Abgesehen von einfachen technischen Überlegungen ist das Mobile-First-Design vor allem eine Möglichkeit, sich auf die tatsächlichen Anforderungen und Erwartungen der Internetnutzer zu konzentrieren, um ihnen eine Nutzererfahrung flüssig, schnell und intuitiv.
Die Funktionen und Inhalte, die eine mobile-first-Website oder -Anwendung anbietet, werden so an die Besonderheiten der mobilen Endgeräte angepasst, sowohl was die Bildschirmgröße als auch die Art der Touch-Eingabe betrifft.
Im Gegensatz zum klassischen Ansatz der Webgestaltung, bei dem in der Regel eine Website für Computer erstellt und die Darstellung anschließend an Mobiltelefone angepasst wird, kehrt das Mobile-First-Design diese Logik um.
Daher ist es wichtig, dass die Benutzeroberflächen so gestaltet sind, dass sie auf einem kleinen Touchscreen betrachtet werden können, bevor man an der Umsetzung für den großen Bildschirm arbeitet.
Die Einführung einer Mobile-First-Strategie bringt viele Vorteile für die Fachleute des Webmarketing und der digitalen Umsetzung.
Verbesserung der Nutzererfahrung : Für Smartphones optimierte Websites und Anwendungen legen Wert auf Flüssigkeit, Lesbarkeit und Funktionalität, was den Nutzern direkt zugute kommt.
Bessere Sichtbarkeit : Da sie so konzipiert sind, dass sie sich perfekt an alle mobilen Endgeräte anpassen, werden Projekte, die nach der Mobile-First-Philosophie entwickelt wurden, von Suchmaschinen, insbesondere Google, leichter indexiert und besser gelistet.
Senkung der Entwicklungskosten : Die Mobile-First-Methode erleichtert die Erstellung einer einzigen, anpassungsfähigen Schnittstelle, die mit einer Vielzahl von Geräten kompatibel ist. Dadurch entfällt häufig die Notwendigkeit, mehrere verschiedene Versionen derselben Website oder Anwendung zu entwickeln, und die damit verbundenen Ausgaben werden reduziert.
Die Zahlen sprechen für sich: Nach den neuesten verfügbaren Daten haben fast 60% des weltweiten Webtraffics kommt jetzt von Smartphones und Tablets. Die Zahl der Internetnutzer, die regelmäßig auf ihrem Mobiltelefon Websites besuchen oder Anwendungen nutzen, steigt stetig an. Dies rechtfertigt voll und ganz die Bedeutung, die dem Mobile-First-Design bei der Umsetzung digitaler Projekte beigemessen wird.
Um einen echten Mobile-First-Ansatz umzusetzen, müssen Sie einige Grundprinzipien beachten:
Hier sind einige Beispiele für Designelemente, die Ihren Mobile-First-Ansatz inspirieren können:
Beachten Sie, dass der Erfolg Ihres Projekts nicht nur von der Qualität Ihres Mobile-First-Designs abhängt, sondern auch von Ihrer Fähigkeit, auf das Feedback Ihrer Nutzer zu achten und schnell auf ihre spezifischen Bedürfnisse zu reagieren.
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