Eine Ablehnungsdatei in SEO optimieren: Was ist Disavow file optimization?

Durch unsere SEO-Agentur Optimize 360

Disavow file optimization


Im Laufe der Jahre ist die Suchmaschinenoptimierung zu einem wichtigen Bestandteil des Online-Erfolgs geworden.

Einige Praktiken können jedoch dem Ruf einer Website schaden und zu Strafen von Suchmaschinen führen, wie z. B. Google.

Eine Möglichkeit, diesen Problemen entgegenzuwirken, ist die Disavow file optimization, bei der Webmaster Google bitten können, bestimmte eingehende Links nicht zu berücksichtigen.

In diesem Artikel werden wir uns die 10 wichtigsten Punkte ansehen, um eine Ablehnungsdatei zu verstehen und für SEO zu optimieren.

Disavow file optimization

1. Ablehnungsdatei: Was ist das?

Der Begriff "Disavow" bedeutet wörtlich übersetzt "verleugnen" oder "ablehnen". Es handelt sich dabei um ein von Google bereitgestelltes Tool, mit dem Webmaster eingehende Links melden können, von denen sie glauben, dass sie ihnen Probleme bei der Suchmaschinenoptimierung bereiten könnten. Die von den Webmastern gegebenen Anweisungen werden dann vom Google-Algorithmus verwendet, um zu bestimmen, welche Websites bei der Berechnung des Rankings der betreffenden Website ignoriert werden sollten.

2. Warum eine Ablehnungsdatei erstellen?

Das Erstellen einer Ablehnungsdatei ist in erster Linie eine vorbeugende Maßnahme, um eine Bestrafung durch Google zu vermeiden. Zu den vielen Faktoren, die der Google-Algorithmus berücksichtigt, gehören eingehende Links zu einem Webseite. Wenn diese Links von minderwertigen oder als Spam eingestuften Websites stammen, kann dies dem Ruf der betreffenden Website schaden und zu einer Abstrafung führen. Durch das Erstellen einer Ablehnungsdatei können Webmaster Google mitteilen, dass sie nicht möchten, dass diese Links berücksichtigt werden.

3. Wie erstellt man eine Ablehnungsdatei?

Die Erstellung einer Ablehnungsdatei ist einfach und schnell. Öffnen Sie einfach einen Texteditor und listen Sie die URL der Websites, deren Links man desavouieren möchte. Jede Zeile darf nur eine URL enthalten und es ist wichtig, anzugeben, ob man alle Links von einer Domain oder nur bestimmte Seiten disavowieren möchte. Sobald die Datei fertig ist, muss sie im .txt-Format mit einem Verschlüsselung UTF-8 oder 7-Bit-ASCII.

4. Wann und wie reichen Sie eine Ablehnungsdatei ein?

Sie sollten eine Ablehnungsdatei so bald wie möglich einreichen, nachdem Sie Probleme mit der Suchmaschinenoptimierung festgestellt oder eine Penalty-Warnung von Google erhalten haben. Gehen Sie dazu in die Google Search ConsoleWählen Sie die betreffende Website aus und gehen Sie dann zum Tool "". Desavouieren von Links ". Sie können dann Ihre Datei in dem dafür vorgesehenen Bereich hochladen.

5. Kann eine bestehende Ablehnungsdatei geändert werden?

Ja, er ist durchaus möglich, eine bestehende Ablehnungsdatei zu ändern. Laden Sie dazu einfach die Datei aus der Google Search Console herunter, öffnen Sie sie mit einem Texteditor, um die gewünschten Änderungen vorzunehmen, und importieren Sie sie anschließend wieder in die Konsole. Vergessen Sie nicht zu überprüfen, ob das Format und die Kodierung noch korrekt sind.

6. Wie lange dauert es, bis Google auf Sie aufmerksam wird?

Es gibt keine genaue Frist, wann eine Ablehnungsdatei von Google berücksichtigt wird. Dies kann je nach Fall von einigen Tagen bis zu einigen Wochen variieren. Am besten ist es, wenn Sie abwarten und regelmäßig die Entwicklung des Rankings der Seite beobachten um festzustellen, ob die Änderungen den gewünschten Effekt hatten.

7. Fehler, die Sie bei der Erstellung einer Ablehnungsdatei vermeiden sollten

  • Keine Kommentare einfügen : Entgegen der landläufigen Meinung sollten Kommentare nicht in eine Ablehnungsdatei aufgenommen werden. Google empfiehlt, in jeder Zeile der Datei nur Links aufzulisten.
  • Beachten Sie die Syntax : Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie sich bei der Erstellung der Datei an die von Google geforderte Syntax halten. Ein Fehler bei der Formulierung der URLs oder der zu disavowierenden Domain(s) kann zu einem Fehler bei der Verarbeitung der Datei durch Google führen.
  • Eingehende Links überprüfen : Bevor Sie eine Ablehnungsdatei erstellen, ist es wichtig, alle eingehenden Links zu Ihrer Website gründlich zu analysieren und nur diejenigen abzulehnen, die als schädlich eingestuft werden. Desavouieren Sie keine qualitativ hochwertigen Links, da sich dies negativ auf Ihre Suchmaschinenoptimierung auswirken könnte.

8. Kann Disavow file optimization der SEO schaden?

Wenn die Ablehnungsdatei korrekt erstellt und an Google übermittelt wird, sollte es keine negativen Auswirkungen auf die SEO der Website geben. Allerdings ob bei der Erstellung der Datei Fehler gemacht werden oder ob auch qualitativ hochwertige Links desavouiert werdenDies kann sich negativ auf das Ranking der Website auswirken. Daher ist es wichtig, bei der Optimierung der Ablehnungsdatei wachsam und präzise vorzugehen.

9. Reicht das aus, um das Problem der Strafbarkeit zu lösen?

Obwohl das Einreichen einer Ablehnungsdatei eine effektive Lösung für einige Strafprobleme im Zusammenhang mit Backlinkses handelt sich nicht um ein Wundermittel. Häufig sind weitere Maßnahmen erforderlich, wie z. B. die Entfernung schlechter Links von ihrer Quelle oder die Verbesserung der Qualität des Inhalts, um das gute Ranking der betroffenen Website vollständig wiederherzustellen.

10. Sollte man nur den Empfehlungen von Google folgen?

Die Antwort lautet: Nein. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jede Suchmaschine ihre eigenen Algorithmen und Kriterien zur Bewertung von Websites hat. So ist Google zwar die meistgenutzte Suchmaschine der Welt, aber es wird empfohlen, dass Sie sich über SEO-Kriterien und gute Praktiken für andere Suchmaschinen informieren so dass Bing oder Yandex. Dadurch werden die Sichtbarkeit und das Ranking der Website auf internationaler Ebene bestmöglich optimiert.

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