CPA in SEA verstehen: Definition und Verwendung

durch unsere SEA-Agentur Optimize 360


In der Welt des Suchmaschinenoptimierung Werbung gibt es viele Akronyme, die für Außenstehende manchmal verwirrend sein können.

Zu ihnen gehören der CPA (Kosten pro Maßnahme)Ein Schlüsselbegriff in den Kampagnen von Webmarketing.

In diesem Artikel berichtet unsere Agentur SEA wird definieren, was CPA ist, wie es funktioniert und wie Sie es effektiv in Ihren Kampagnen von bezahlte Referenzierung (SEA).

CPC

Definition von CPA (Cost per Action)

Die CPA ist eine Methode der Preisgestaltung die in Online-Marketingkampagnen verwendet werden, insbesondere auf Werbeplattformen wie Google Ads oder Bing Ads.

Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, bei dem der Werbetreibende für jede Aktion bezahlt, die ein Internetnutzer nach der Schaltung seiner Werbung ausführt. Diese Aktionen können vielfältig sein und reichen vom einfachen Besuch einer Seite über den Kauf eines Produkts, die Anforderung eines Kostenvoranschlags, das Abonnement einer newsletterusw.

Was ist eine Aktie?

Im Kontext des CPA bezeichnet eine Aktie in der Regel die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe von einem Nutzer, nachdem er auf eine Online-Anzeige geklickt hat. Mit anderen Worten: Es reicht nicht aus, dass der Nutzer auf die Anzeige klickt, damit diese als "erfolgreich" gilt, sondern er muss auch das vom Werbetreibenden vorgegebene Ziel erreichen (Kauf, Registrierung usw.).

Wie funktioniert CPA in SEA?

Bei einer bezahlten SEO-Kampagne legt der Werbetreibende vorab Folgendes fest den Wert, den er bereit ist, für jede durchgeführte Aktion zu investieren. Dabei kann es sich um einen festen Betrag oder einen Prozentsatz des durch die jeweilige Aktion erzielten Umsatzes handeln. Dieser Betrag wird dann verwendet, um die Rentabilität der Anzeigen und letztendlich die Zuweisung des Werbebudgets zu bestimmen.

Berechnungsgrundlagen

Die Kosten pro Aktie berechnen sich in der Regel aus zwei Komponenten:

    • Die Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum durchgeführten Aktionen
    • Die gebundenen Gesamtkosten für denselben Zeitraum

Um den CPA zu erhalten, teilt man also die Gesamtkosten durch die Anzahl der Aktionen. Wenn eine Kampagne z. B. 1000 € gekostet und 50 Aktionen ausgelöst hat, beträgt der CPA 20 € (1000 / 50).

Optimierung des Budgets

Der Hauptvorteil von CPA liegt in der Möglichkeit für Werbetreibende, Folgendes zu tun ihre Ausgaben genau kontrollieren und sie entsprechend der Leistung ihrer Anzeigen anpassen. So ist es möglich, die leistungsstärksten Medien und Formate zu bevorzugen, um die Gesamtrendite der Kampagne zu optimieren. Darüber hinaus kann auf diese Weise auch das Risiko der "Verschwendung" begrenzt werden, da nur für konkrete und messbare Maßnahmen bezahlt wird.

CPA versus andere Preismodelle

Obwohl die Kosten pro Aktie einige unbestreitbare Vorteile haben, lohnt es sich, sie mit anderen bestehenden Preismodellen zu vergleichen. Zu diesen gehören unter anderem :

  • Kosten pro Klick (CPC): Bei diesem Modell zahlt der Werbetreibende jedes Mal, wenn ein Nutzer auf seine Anzeige klickt, ohne die nach diesem Klick durchgeführten Aktionen zu berücksichtigen.
  • Kosten pro tausend Impressionen (CPM): Hier zahlt der Werbetreibende für die Anzahl der Einblendungen seiner Anzeige, unabhängig von Klicks oder durchgeführten Aktionen.
  • Die Kosten pro lead (CPL): Ähnlich wie CPA basiert CPL auf der Generierung von Leads (oder leads), d. h. potenziell qualifizierte Geschäftskontakte, und nicht auf die Durchführung einer bestimmten Aktion.

Daher sollte das richtige Preismodell je nach den Zielen der Webmarketingkampagne, den Budgetbeschränkungen und der Branche, in der Sie tätig sind, ausgewählt werden.

Eine effektive CPA-Strategie umsetzen

Um den größtmöglichen Nutzen aus einer Kampagne zu ziehen, die auf Kosten pro Aktion basiert, sollten Sie eine Reihe von Best Practices beachten:

Klare und messbare Ziele setzen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen CPA-Kampagne besteht darin, zu bestimmen welche Aktionen am sinnvollsten sind zu verfolgen und zu messen. Sie müssen sich also die richtigen Fragen stellen: Was ist der Zweck meiner Anzeige? Welche konkrete Aktion soll der Nutzer ausführen, nachdem er auf sie geklickt hat? Je nachdem, wie die Antworten auf diese Fragen ausfallen, kann man die Kosten pro Aktion entsprechend anpassen.

Kontinuierlich analysieren und optimieren

Die Überwachung und Analyse der Leistung ist entscheidend, um eine CPA-Kampagne anzupassen und zu optimieren. Daher ist es wichtig, die Schlüsselindikatoren wie die Anzahl der durchgeführten Aktionen, die aufgewendeten Gesamtkosten oder die Rate der UmwandlungSo können Sie Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren und Ihr Werbebudget optimal einsetzen.

Segmentierung und Ausrichtung der Zielgruppe

Um die Effektivität einer CPA-Kampagne zu maximieren, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Publikum. So wird sichergestellt, dass die Anzeigen die Personen erreichen, die die gewünschte Aktion am ehesten durchführen würden, während diejenigen, die an dem präsentierten Angebot nicht interessiert sind, vermieden werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CPA ein vorteilhaftes Preismodell für Werbetreibende ist, die ihre Ausgaben kontrollieren und von einer messbaren Investitionsrendite profitieren möchten. Allerdings ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie eine geeignete Strategie entwickeln, um die Rentabilität Ihrer SEA-Kampagnen zu maximieren.

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