Die Blacklist in SEO verstehen: Definition und Auswirkungen

Durch unsere SEO-Agentur Optimize 360

Blacklist


In der Welt der Suchmaschinenoptimierung im Internet ist die blacklist ist ein Begriff, der häufig auftaucht und viele Fragen aufwerfen kann.

Aber was ist die "Schwarze Liste" in der SEO und welche Folgen hat sie für diejenigen, die sich auf ihr wiederfinden?

In diesem Artikel möchten wir diesen Fragen nachgehen.

Blacklist

Was ist eine Blacklist?

Die blacklist, oder schwarze Liste bezeichnet eine Liste von Elementen (Namen von Personen, Programmen, Domains, E-Mail-Adressen usw.), die von Suchmaschinen, digitalen Plattformen, Internetdienstanbietern (ISP) oder Webhostern als unerwünscht oder schädlich eingestuft werden. Diese Stellen setzen Mechanismen ein, um den Zugriff auf Inhalte zu erkennen und zu blockieren, die als nicht konform mit den Nutzungsregeln oder den vorgeschriebenen Qualitätskriterien angesehen werden.

Warum findet man sich auf dieser schwarzen Liste wieder?

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Person, eine Website oder eine E-Mail-Adresse zu einer Blacklist hinzugefügt werden kann:

  • Betrügerische Praktiken : Einige fragwürdige Techniken zielen darauf ab, die Algorithmen von Suchmaschinen zu täuschen, um das Ranking einer Website künstlich zu verbessern. Diese Praktiken, die als " Black Hat SEO", sind die Hauptursachen für das Erscheinen auf einer schwarzen Liste. Zu den Black Hat SEO-Techniken gehören das cloakingam Keyword Stuffing oder auch die Verwendung von versteckten Links.
  • Spam : Sowohl bei Webseiten als auch bei E-Mail-Adressen ist Spam ein weiterer häufiger Grund für die Aufnahme in eine Blacklist. Das massenhafte Versenden von unerwünschten E-Mails oder das missbräuchliche Veröffentlichen unerwünschter Kommentare in Foren, Blogs oder sozialen Netzwerken kann sehr schnell zu dieser Situation führen.
  • Illegale oder unangemessene Inhalte : Suchmaschinen und Hosting-Provider achten besonders darauf, welche Art von Inhalten auf ihren Plattformen zugänglich sind. Eine Website, die illegale Inhalte verbreitet (Piraterie, Drogen, Kinderpornografie, Aufstachelung zum Hass usw.), wird daher systematisch auf eine schwarze Liste gesetzt.

Welche Folgen hat es, auf einer Blacklist zu stehen?

Die Auswirkungen, auf einer schwarzen Liste zu stehen, können vielfältig sein und wirken sich vor allem auf die Sichtbarkeit und den Online-Ruf aus:

  • Rückgang des organischen Datenverkehrs : Von einer Suchmaschine auf die schwarze Liste gesetzt zu werden wie Google führt in der Regel zu einem starken Rückgang der Suchmaschinenoptimierung und damit des Traffics von SERPs (Search Engine Results Page).
  • Unerreichbarkeit der Website : Wenn Ihre Domain auf einer Blacklist steht, kann dies dazu führen, dass einige ISPs den Zugang zur Website für ihre Abonnenten sperren. Dadurch wird es extrem schwierig, die Seite zu erreichen, was zu einem Verlust von Besuchern und möglicherweise auch von potenziellen Kunden führt.
  • Schwierigkeiten beim Versenden von E-Mails : Auf der schwarzen Liste stehende E-Mail-Adressen werden oft als Spam-Quelle angesehen, sodass es für die Absender schwierig wird, ihre Nachrichten an die Empfänger zu senden. Dies kann sich negativ auf Marketingkampagnen oder die Kommunikation mit den Besuchern der Website auswirken.

Wie kann ich verhindern, dass ich auf die schwarze Liste gesetzt werde?

Es gibt mehrere vorbeugende Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko, auf einer schwarzen Liste zu erscheinen, zu minimieren:

  • Beachten Sie gute SEO-Praktiken : Techniken anwenden " White Hat " ermöglicht es Ihnen, Ihr Ranking zu optimieren und gleichzeitig die von den Suchmaschinen vorgegebenen Qualitätskriterien einzuhalten. Bevorzugt werden sollte insbesondere die Erstellung von einzigartiger Inhalt und Qualität, die Optimierung von Meta-Tags und die Erstellung von relevanten eingehenden Links.
  • Massenhaftes Versenden von E-Mails einschränken : Die Bevorzugung von Opt-in-Abonnentenlisten und die Sicherstellung der Qualität der verwendeten Adressen schränken das Risiko, als Spammer identifiziert zu werden, stark ein. Die Nutzung eines professionellen E-Mailing-Dienstes kann ebenfalls dazu beitragen, derartige Probleme zu vermeiden.
  • Anti-Spam-Lösungen einrichten : Um zu verhindern, dass unerwünschte Kommentare oder Nachrichten auf Ihrer Website gepostet werden, sollten Sie Spamfilter einrichten. Es gibt Plug-ins, die diesen Schritt erleichtern.

Wie kommt man aus einer Blacklist heraus?

Wenn sich herausstellt, dass eine Website oder eine E-Mail-Adresse auf eine schwarze Liste gesetzt wurde, ist es wichtig, die Quelle des Problems schnell zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. SEO-Audit : Führen Sie ein vollständiges Audit der Website durch, um mögliche Praktiken zu identifizieren, die gegen die von den Suchmaschinen aufgestellten Regeln verstoßen. Es ist wichtig, alle doppelter InhaltKeyword Stuffing oder andere Black Hat-Techniken, die das Erscheinen auf der Blacklist verursacht haben könnten.
  2. Problembehebung : Sind die Probleme erst einmal erkannt, müssen sie wirksam behoben werden: Entfernung versteckter Links, Anpassung überoptimierter Meta-Tags etc.
  3. Antrag auf Überprüfung : Nachdem die Korrekturen vorgenommen wurden, können Sie bei den Akteuren, die die Website oder E-Mail-Adresse auf die schwarze Liste gesetzt haben, einen Antrag auf Überprüfung stellen. Dieser Antrag sollte die Maßnahmen beschreiben, die zur Behebung der Probleme ergriffen wurden, sowie die vorbeugenden Maßnahmen, die ergriffen wurden, um ein erneutes Erscheinen auf der schwarzen Liste zu verhindern.

Alles in allem kann eine Blacklist drastische Auswirkungen auf die Sichtbarkeit, den Online-Ruf und den Datenverkehr eines Webseite oder einer E-Mail-Adresse. Daher sollten Sie sich stets an die bewährten Praktiken halten, insbesondere im Bereich SEO, um die Risiken zu minimieren.

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